
Verantwortung bei Erotikinhalten zeigen
Gelegentlich zu masturbieren, gehört zu den normalsten Dingen der Welt. Ob unter der Dusche, im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer – solange man niemanden belästigt, ist nichts dabei. Doch hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, Verantwortung beim Konsum von Erotikcontent (Tube-Seiten, Cam-Seiten, Sexdating etc.) zu übernehmen? Schnell eine Tube-Seite geöffnet und schon kann es losgehen. Für die, die es nicht wissen: Unter Tube-Seiten versteht man Webseiten, die ähnlich wie Youtube aufgebaut sind. Dies gibt es natürlich auch im Pornobusiness. Doch hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob es nicht etwas zu leicht ist, sich die Inhalte anzusehen? Medienschützer kritisieren seit Jahren den einfachen Zugang zu pornografischen sowie gewaltvollen Inhalten. Also wie viel Anteil trägt jeder User, der diese Seiten regelmäßig besucht? Mittlerweile lassen sich mit Erotikseiten Millionen von Euro verdienen, das ist kein Geheimnis. Naiv, dabei zu denken, dass dieser Bereich nicht auch von schwarzen Schafen aufgesucht wird. Also Leuten, denen Jugendschutz, Datenschutz und gerechte Bezahlung von Darsteller*innen egal ist. Solange wir keine Verantwortung übernehmen, wird sich auch nichts ändern. Aber möchten wir, dass sich unsere Kinder mit zehn Jahren per Mausklick jeden Inhalt ansehen kann?
Verantwortung zeigen: Warum es wichtig ist, für Pornos zu bezahlen
Wenn man den Suchbegriff “Porno” bei Google eingibt, erhält man in Sekunden eine unzählige
Auswahl an Erotikseiten (FunDorado, Visit-X, Big 7). Soweit so gut. Klickt man anschließend auf solch eine Seite, merkt man schnell: “Das ging ja einfach”. Schaut man sich
die Seiten näher an, fällt einem auf, dass viele Seiten eigentlich nur
aus Werbebannern bestehen. Überall blinkt es, es folgen Einladungen zum Chatten
oder Popups, die man wegdrücken muss. Klar, irgendwie müssen sich die
Erotikseiten finanzieren.
Hast du da aber wirklich Lust drauf? Schließlich willst du doch in Ruhe Zeit
mit dir verbringen und nicht der eh schon täglichen Werbeflut ausgesetzt werden. Häufig
handelt es sich um Privatpersonen oder Unternehmen, die sowohl gegen jugendschutz-, datenschutz-
als auch urheberrechtliche Gesetze verstoßen. In vielen Ländern macht sich auch
der User strafbar. Keine Sorge, die Nachweisbarkeit steht auf einem anderen
Blatt Papier. Aus moralischer Sicht sollte man aber auch hier Verantwortung übernehmen!
adult-secure nennt euch sechs Gründe für Paysites
1. Qualität & volle Videolänge
Im täglichen Leben wünscht sich jeder Mensch die bestmöglichste Lebensweise. Im Hotel wollen wir ein sauberes Hotel, im Spa-Bereich unsere Ruhe und das Ganze so lange, wie wir es gebucht haben – alles selbstverständlich. Aber wieso ist den meisten das bei Pornos egal?
2. Faire Bezahlung für Darsteller*innen und Produzent*innen
Stell dir vor, du bist Bäcker und machst Brötchen. Nach getaner Herstellung möchtest du diese verkaufen und Geld verdienen. Doch dann kommen Leute, kopieren die Rezeptur und bieten sie einfach in der eigenen Bäckerei an. Das findest du unfair? Nichts anderes machen viele Erotikseiten im Internet.
3. Viele Paysites sind mehr als nur Hoster von Pornoinhalten
Im Idealfall profitiert eine Paysite-Erotikplattform sowie Künstler*innen von langfristigen Deals. Durch langfristige Kooperationen bildet sich eine Vertrauensbasis, bei der sich beide Seiten wohlwollend verhalten.
4. Datenschutz? Was ist das?
Möchtest du, dass ein Kaufladen veröffentlicht, was die Käufer zu welcher Zeit gerne gekauft haben? Nein? Aber wieso lässt du es bei dem sensiblen Thema Pornos zu? Der Erotikgigant Pornhub macht seit Jahren keinen Hehl daraus, sensible Daten zu verkaufen.
5. Keine Werbung unzähliger Drittanbieter
Natürlich sieht man gelegentlich Werbung auf Payseiten. Aber das meistens nur für eigene Produkte. Was völlig legitim ist. Ob Radio, Fernsehen oder Supermarkt – Werbung bestimmt unser Leben. Du könntest das ändern!
6. Achte auf den Sitz von Erotikbetreibern!
Neben der oben genannten Vergehen, kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, der uns alle betrifft: Steuern. Hast du dir mal angesehen, wo der Hauptsitz dieser Seiten ist? Youtube, Amazon & Co. machen es doch vor, wieso sollte es in der Erotik anders sein?
Empfehlungen für Erotikseiten –
sicher & verantwortungsvoll!
Adult-Secure möchte das Pornoschauen nicht verbieten. Ganz im Gegenteil! Wir
finden nur, dass es so nicht weitergehen kann. Aus diesen Gründen stellen wir
dir mit bestem Gewissen Empfehlungen vor, auf die die meisten
Kritikpunkte nicht zutreffen. Auf der Empfehlungsseite findet ihr ausführliche Erklärungen, warum diese Portale auf verantwortungsvoll handeln. Kliuck einfach unten auf den Banner oder lies die Empfehlungen zu FunDorado, Visit-X und Big 7 auf adult-secure.com.